/
8 mins read

Streaming Tipps: Was man schauen kann oder lieber lassen sollte (Mrs. America, Run and Defending Jacob)

Es ist kein Geheimnis, dass 2020 ein hartes Jahr war, da die Dinge in jeder Hinsicht über den Haufen geworfen wurden. Die Welt erholt sich langsam, und so erholt sich auch die Unterhaltungsindustrie, die im Juli hoffentlich wieder Kinos eröffnet und wieder Abenteuer auf der Leinwand erlebt. Aber die Pandemie hat bleibende Schäden verursacht. Mit

8 mins read

Kritik: „Artemis-Fowl“: Disneys Beherrschung der Zerstörung geliebter Kindheitseigenschaften

Da von Jahr zu Jahr mehr Adaptionen und Neuinterpretationen klassischer Filme und Bücher grassieren, haben viele große Studios wahnsinnig teure Produktionsbudgets auf Filme aus Jugendromanen gesetzt. Einige wie „Hugo“, „Coraline“, „Sieben Minuten nach Mitternacht“ und die „Harry Potter“-Filmsaga sind unglaublich gut geworden, mit vielen Talenten hinter und vor der Kamera.  Seitdem Disney die Verhandlungen über

10 mins read

Review: „Portrait einer jungen Frau in Flammen“ – Celine Sciamma

Die Veröffentlichung von Celine Sciammas „Portrait  einer jungen Frau in Flammen“ zur Criterion Collection am 23. Juni hat das Interesse an dem Film geweckt, das einige Zuschauer verpasst hatten. Es ist ein erstaunlich trauriges Werk – eine Geschichte von Sehnsucht, Schönheit und Erinnerung inmitten der Darstellung einer trostlosen und schwierigen Welt. Inmitten der wütend krachenden

7 mins read

Kritik: „Shirley“: Das meisterhafte Wiederaufleben des Kino-Wiederauflebens

Das Muster der gefilmten Biopics ist ein schreckliches und trostloses. Seit der 78. Oscar-Verleihung im Jahr 2005, als der manipulative und langweilige Film „Crash“ für seine seichte Darstellung von Rassenspannungen den Preis für das beste Bild erhielt, prägte der Filmemacher Spike Lee den Begriff „Oscar-Köder“, eine Art Film, bei dem die Studios das Potenzial sahen,

/
10 mins read

„DEVS“: Neubelebung der Science-Fiction auf einer Quantenebene

Solange Science-Fiction für die Leinwand geschaffen wurde, haben Künstler das Genre als Mittel zur Erforschung existenzialistischer Konzepte genutzt, die für den menschlichen Geist zu beängstigend sind, um sie zu verarbeiten. „Was bedeutet es, lebendig zu sein?“ „Haben Lebewesen einen freien Willen?“ „Ist das Universum vorbestimmt, da wir eine Wäscheliste ausleben, die lange bevor wir unsere

1 4 5 6 7 8 10