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Filmkritiken

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„Joker“ ist Anlass zur Absage des Psychotrops

Manchmal wird Sie ein Film stören. Das bedeutet nicht, dass der Film schlecht oder gut war. Er ist oft gut, weil er bedeutet, dass Ihre Perspektive in Frage gestellt wird, und Herausforderung ist eine gute Sache, da sie zu Veränderungen führen kann. In anderen, eher beunruhigenden Momenten wird ein Film Sie stören, weil das Material

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Kritik: “All The Bright Places” – Brett Haley

Violet Markey steht auf der Kante der Brücke und betrachtet ihre letzten Momente, als Theodore Finch auftaucht. Er überredet sie, nicht zu springen, und bittet sie später, seine Partnerin in einem Schulprojekt zu werden. Zuerst wehrt sie sich gegen die Idee. Sie ist noch zu sehr in ihrer Trauer gefesselt, um in die Welt hinauszugehen

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Kritik: „Ma – Sie sieht alles“ – Tate Taylor

Packend, beklemmend, psychologisch – genauso kennt man die Filme von Blumhouse. In den letzten Jahren hat diese Produktionsfirma bewiesen, dass es sich in der Kinolandschaft noch weit nicht ausgegruselt, sondern sich eine neue Welle des Horrorfilms aufgetan hat. In ihrem neuesten Genrevertreter soll Octavia Spencer für Unruhe sorgen und das Grauen in der Schwebe halten.

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Jojo Rabbit: Die Relevanz einer Satire

Man nehme die folgende Filmidee: Ein zehnjähriger deutscher Junge verliebt in die Werte des Nazi-Regimes während des 2. Weltkriegs, versucht seinen Platz in der Welt mit dem Trost eines imaginären Freundes zu finden – all das in der Form einer Coming-of-Age Geschichte. Was sich einerseits einfach anhören mag, aber im Zusammenhang mit Faschismus, Antisemitismus und

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„Lux Æterna“: Der wahnsinnige Abstieg in die Hölle ist Gaspar Noés bisher hysterischster Film

  Gaspar Noé ist ein Filmemacher, der starke Reaktionen verdient. Ob er mit „Irrevérsible“ 250 Ausfälle bei den Filmfestspielen von Cannes 2002 verursachte, ob er in seinem 3D-Film „Love“ unsimulierte Sexszenen drehte oder für „Climax“ eine 42-minütige, ununterbrochene Einstellung drehte, Noé hat unheimlich viel Freude daran, bei seinen Zuschauern einen Wirbelsturm von Provokationen und emotionalem

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Die akribische Pracht von „Midsommar“

Jedes Jahrzehnt werden Hunderte von erstaunlichen Filmen veröffentlicht. Und auf dem absoluten Höhepunkt dieser Filme gibt es jene zwei oder drei Filmemacher, die auftauchen, in die man sich absolut verlieben wird. Für mich ist einer dieser Filmemacher Ari Aster. Seine Art von emotional verheerenden und dramatischen Charakterstudien, verpackt in den perfektionistischen Rahmen von Horrorfilmen, sorgen

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„The Painted Bird Review“: Ein kaltblütiges Meisterwerk voller Traumata

Seit den Anfängen der Menschheit hat schreckliches Leid unzählige Menschenleben geplagt. Der Film war schon immer eine Möglichkeit, Qualen auszudrücken, die zu unvorstellbar sind, um sie in Worte zu fassen, und es ist nur natürlich, dass Kriegsgeschichten in diese Kategorie fallen. Von Andrej Tarkowskijs „Iwans Kindheit“ über Volker Schlöndorffs „Die Blechtrommel“, Elem Klimows „Komm und

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Review: „Portrait einer jungen Frau in Flammen“ – Celine Sciamma

Die Veröffentlichung von Celine Sciammas „Portrait  einer jungen Frau in Flammen“ zur Criterion Collection am 23. Juni hat das Interesse an dem Film geweckt, das einige Zuschauer verpasst hatten. Es ist ein erstaunlich trauriges Werk – eine Geschichte von Sehnsucht, Schönheit und Erinnerung inmitten der Darstellung einer trostlosen und schwierigen Welt. Inmitten der wütend krachenden

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„Unknown Gems“: 3 unbekanntere Filme, die ich liebe

Wenn Sie sich dabei ertappen, wie Sie Ihre Streaming-Dienste durchblättern und immer wieder sagen: „Das habe ich gesehen“, dann haben wir Sie im Griff. Von Zeit zu Zeit werden unsere Autoren einige versteckte Edelsteine und Filme empfehlen, die mabye bei ihrer Erstveröffentlichung nicht groß rausgekommen sind, aber trotzdem sehenswert sind. Ich habe mich heute auf

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Kritik: „The Doors“ – Oliver Stone

Ein Biopic wie es im Buche steht: Oliver Stone’s “The Doors” wird geleitet von seiner Musik und seinem Hauptdarsteller und entertained auf der genau richtigen Basis, fügt im Gegenzug doch sehr wenig zu dem Mythos der 60-er Jahre Rockband hinzu. Der Zuschauer erlebt den klassischen Aufstieg der Band von den Anfängen in Clubs bis hin

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Review: „Never Rarely Sometimes Always“ – Eliza Hittman

Die völlige Brutalität und Unversöhnlichkeit der realen Welt mit den zärtlichen Gefühlen eines Menschen in einer Krise zu vermischen, ist eine schwierige Aufgabe, die niemandem zugefallen ist. Die geschickte Berührung von Eliza Hittman war perfekt geeignet für „Never Rarely Sometimes Always“, die feierliche Odyssee eines einsamen Teenager-Mädchens, das inmitten eines Sturms voller scharfsinniger politischer Relevanz

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Review: Capone – Josh Trank

Es ist ein schmaler Grat zwischen gespenstisch und lächerlich und Josh Tranks „Capone“-Zehen, die diese Grenze stümperhaft überschreiten. Einige der Bilder versetzen den Betrachter zweifellos in einen bösen Alptraum, wenn Al „Fonz“ Capone (Tom Hardy) sich durch eine Traumlandschaft watschelt, die von kaskadenartig aufsteigenden tiefschwarzen und stahlgrauen Luftballons, gewalttätigen Akten der Grausamkeit, gefräßigen Alligatoren und

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Streaming Tipps: Was man schauen kann oder lieber lassen sollte (Mrs. America, Run and Defending Jacob)

Es ist kein Geheimnis, dass 2020 ein hartes Jahr war, da die Dinge in jeder Hinsicht über den Haufen geworfen wurden. Die Welt erholt sich langsam, und so erholt sich auch die Unterhaltungsindustrie, die im Juli hoffentlich wieder Kinos eröffnet und wieder Abenteuer auf der Leinwand erlebt. Aber die Pandemie hat bleibende Schäden verursacht. Mit

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Justmiaslife: Meine 10 besten Filme von 2020

Es ist kein Geheimnis zu verkünden, dass 2020 ein Jahr zum Vergessen war. Eines, das man nicht so schnell wiederholen möchte. Auch für Filme war es in diesem Jahr schwer, eine Plattform zu finden, viele wurden verschoben und wieder verschoben – manche sogar bis 2022 oder 2023. Doch zum Glück gab es ein wenig Hoffnung

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Behead or you’ll be dead – The Green Knight Kritik

„The Green Knight“ ist eine langsame Geschichte über Sterblichkeit und die Reise der Selbstfindung. Es ist ein wahrhaft atemberaubendes Stück Kino, mit einer Starbesetzung, die großartige Leistungen erbringt, Bildern, die meine Vorstellungen übertreffen, einer perfekten Mischung aus Mysterium, Leidenschaft und Tragödie und einem Gefühl von Größe, Umfang und drohendem Untergang. Im Mittelpunkt des Originalgedichts „Sir

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Kritik: „Kajillionaire“ – Miranda July

Man könnte „Kajillionär“ mit einem dummen Film über seltsame Menschen verwechseln, die keine Mühen scheuen, um sich der Arbeit zu entziehen (auch wenn ihre Pläne mehr Zeit und Energie erfordern, als ein tatsächlicher Job erfordern würde). Wir sollten wirklich nicht lachen. Theresa (Debra Winger) und Robert (Richard Jenkins) sind im Grunde genommen gegen alles. Sie

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Review: „The Lodge“ – Severin Fiala and Veronika Franz

Wenn die harten Ecken und dicken Holztüren nicht einschränkend genug sind, dann würden die wilden Schneestürme, die die Bewohner des Titularferienortes heimsuchen, sicherlich jeden an seinem Verstand zweifeln lassen. Diese Annahme berücksichtigt noch nicht einmal das schelmische Fehlverhalten grimmiger Kräfte, ob diese nun das Produkt der wahrgenommenen tatsächlichen Realität sind. „The Lodge“ ist sicherlich nicht

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„Das Handwerk des Teufels“: Antonio Campos‘ herzzerreißendes und brutales Magnum-Opus geht in die Tiefe

Da sich die Kinolandschaft ständig weiterentwickelt, sind Filmemacher, die ihr Publikum herausfordern wollen, immer weniger in der Lage, Mittel für Großprojekte zu finden. Regisseure wie Christopher Nolan und Quentin Tarantino mögen zwar die Ressourcen haben, um ihre wilden, originellen Projekte zu realisieren, aber sie können dies nur mit der Unterstützung ihrer Studios tun, die die

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Kritik: „Bis dann, mein Sohn“ – Xiaoshuai Wang

Vor Jahren starb Yaojun und Liyun’s Sohn Xing bei einem tragischen Unfall, während sein bester Freund Hao mit der Schuld weiterleben muss. Über Jahrzehnte hinweg ist Wangs Film ein geknotetes Netz, in mitten der chinesischen Ein-Kind-Politik, das von Szene zu Szene von Vergangenheit bis Gegenwart springt. Der persönliche Einfluss in die Geschichte sind essentiell für

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Kritik: „1917“ – Sam Mendes

In genau dem Moment, als Hauptdarsteller George MacKay und Dean-Charles Chapman auf der Leinwand auftauchen, word dem Zuschauer signalisiert, dass es kein Entkommen vom ersten Weltkrieg mehr gibt, denn die Atmosphäre zieht das Publikum in einen klaustrophischen Wirbel, der einem den Atem raubt. Der preisgekrönte Regisseur Sam Mendes („American Beauty“) basierte seinen Film aus Geschichten

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Kritik: „A Rainy Day in New York“ – Woody Allen

Woody Allen steht momentan wieder im Fokus – und auch diesmal hat es mit den persönlichen Anschuldigungen gegen den Regisseur zu tun. Schon 2017 wurde “A Rainy Day in New York” abgedreht und sollte einer von von insgesamt vier sein, die Allen in Kooperation mit Amazon Studios inszenieren sollte. Durch seine vermeintlichen Missbrauchsvorwürfe kippte der

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Kritik: „Last Christmas“ – Paul Feig

Jedes Jahr pünktlich zur Weihnachtszeit gibt es kein Entkommen mehr – Man muss sich mehr oder weniger freiwillig dem Klassiker Last Christmas von Wham! hingeben, der bis zu den Feiertagen im Radio rauf und runter gespielt wird und sich gnadenlos in den Gehörgängen einnistet. „Brautalarm“und „Ghostbusters“-Regisseur Paul Feig hat sich es nun zur Aufgabe gesetzt,

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„She Said“ Kritik: Der Fall von Harvey Weinstein

Sie wurde zum Schweigen gebracht, aber sie war bei weitem nicht die Einzige. Für alle von ihnen überwog die Angst vor der Zerstörung ihrer Existenz die Wahrheit, die ans Licht gebracht werden sollte. Einige von ihnen haben sich jahrzehntelang nicht gewehrt, weil sie versuchten, der Machtstruktur Hollywoods zu entkommen, aber sie wollte nicht aufhören. Bis

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Kritik: „Artemis-Fowl“: Disneys Beherrschung der Zerstörung geliebter Kindheitseigenschaften

Da von Jahr zu Jahr mehr Adaptionen und Neuinterpretationen klassischer Filme und Bücher grassieren, haben viele große Studios wahnsinnig teure Produktionsbudgets auf Filme aus Jugendromanen gesetzt. Einige wie „Hugo“, „Coraline“, „Sieben Minuten nach Mitternacht“ und die „Harry Potter“-Filmsaga sind unglaublich gut geworden, mit vielen Talenten hinter und vor der Kamera.  Seitdem Disney die Verhandlungen über

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„Babylon“ Kritik: Im Taumel der chaotischsten Ekstase

Wenn es einen Film gibt, der mein Leben in den letzten Jahren bestimmt hat, ohne dass ich ihn gesehen habe, dann ist es „Babylon“ von Damien Chazelle. Als im Juli 2019 bekannt wurde, dass Damien Chazelle erneut mit Emma Stone zusammenarbeiten würde und die beiden eine fiktionale Version der 1920er Jahre auf die Leinwand bringen

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Cannes 2023 Kritik: The Zone of Interest – Jonathan Glazer

Handlung: Der Kommandant von Auschwitz, Rudolf Höss, und seine Frau Hedwig bemühen sich, in einem Haus mit Garten neben dem Lager ein Traumleben für ihre Familie aufzubauen. „The Zone of Interest“ ist der eigentliche Grund, warum es Kameras gibt. Dieser Film bot keinen visuellen Horror, aber er fesselte meine Sinne mit einem subtilen Frösteln beim

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„Aftersun“ Kritik: Eine bewegliche Zeitkapsel

[*KLICK*… Starte Aufnahme] Du drückst auf den roten Knopf, die Aufnahme wackelt, während du versuchst herauszufinden, wie du richtig zoomen kannst. Du starrst an der Kamera vorbei ins Leere und merkst, dass nichts mehr so sein wird wie vorher. Sobald du begreifst, was das bedeutet, wird es dir schwer in der Brust. Man lässt die

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Kritik: „Parallele Mütter“- Pedro Almodóvar

Die neuesten Filme von Pedro Almodóvar treffen alle genau den Nerv dessen, was ich in Filmen suche. Und sein neuester Film „Parallel Mothers“ ist keine Ausnahme, sondern ein ehrliches Porträt, das die emotionale Komplexität der Mutterschaft durch den meisterhaften Einsatz von Farbe einfängt. Almodóvar ist bekannt für seine leuchtenden und kräftigen Farben in seinen Filmen,

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Kritik: „Queer“

Niemand in Hollywood hat die gleiche disziplinierte Arbeitsmoral wie Luca Guardagnino (außer vielleicht Ayo Edebiri, die ironischerweise in seinem nächsten Film mitspielen wird). Man hat fast das Gefühl, dass der italienische Regisseur, der gefeierte Filme wie „Call Me By Your Name“, „Bones and All“ und zuletzt den großartigen „Challengers“ gedreht hat, mindestens einmal im Monat

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„The Apprentice“ oder der amerikanische Albtraum

Es gab eine Zeit, lange vor dem „Winter Solider“, als Sebastian Stan einfach nur der Schönling des Network TV war. Er hielt sich im Hintergrund und verschönerte das Gesamtbild, sei es in „Gossip Girl“ oder „Once Upon A Time“, aber seit ein paar Jahren kann man sehen, dass der Schauspieler erkannt hat, wo sein Platz

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Essay: „Roter Himmel“ und die lichtende Glut

Es ist Nacht und er blickt auf das offene Meer hinaus. Bis jetzt hat er diese Schönheit, dieses Glitzern auf dem Wasser ignoriert – er wollte es nicht einmal wahrnehmen. Aber jetzt, wo die Leere seinen Körper umhüllt und seine Seele einnimmt, wird er plötzlich aufmerksam. Wie ein einziges Feuer, eine Flamme in ihm und

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Kritik: „Blitz“

„Alles, was wir brauchen, ist Liebe“, sagt Regisseur Steve McQueen auf der Pressekonferenz zu seinem Film ‚Blitz‘, dessen DNA, wie die des Briten selbst, in der Geschichte dieses Landes verankert ist. Ein Epos, das ein Ereignis durch die Augen eines gemischtrassigen 9-jährigen Jungen beleuchtet, der von seiner Mutter getrennt wird und allein den Weg nach

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Review: „Whiplash“

Kurz nachdem Damien Chazelle 2013 seinen achtzehnminütigen Kurzfilm mit dem Titel „Whiplash“ veröffentlicht hatte, in dem J.K. Simmons den exzentrischen und manipulativen Musikprofessor Fletcher spielt, der den jungen Andrew Neiman zu Höchstleistungen antreibt, gewann der junge Regisseur in Sundance den „Short Film Jury Prize“, der ihn darin bestärkte, aus dieser Geschichte einen abendfüllenden Film zu

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„Joker: Folie à Deux“: Das ist (nicht) Entertainment

Im Jahr 2019 hatte Warner Brothers immer noch ein breites Lächeln im Gesicht: Während es mit dem DCEU immer weiter bergab ging, weil sie es nicht schafften, den richtigen dunklen Ton für ihre Filme zu finden, kam Hangover-Regisseur Todd Philipps um die Ecke und schuf mit „Joker“ einen Überraschungshit. Der Film brachte dem Studio nicht

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#LFF23: „Priscilla“ Review

Eine eindringliche – auf den ersten Blick schöne – Geschichte, die leider dem entspricht, was hinter dem Glanz und Glamour wirklich passiert ist. Sofia Coppola ist die Meisterin darin, zu zeigen, was Frausein bedeutet und ihre Hauptfigur mit Locken im Haar, dunklen Schatten auf den Augen und einem Kleid, das schöner ist als das andere,

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#LFF23: „Maestro“ Review

Es ist bisher kein Maestro vom Himmel gefallen. In seinem zweiten Spielfilm kann man Bradley Coopers Ambitionen durchaus anerkennen, und ich respektiere viele der kreativen Entscheidungen dieses unkonventionellen Biopics, aber weder Coopers Nasenprothese noch die Struktur wollen bei mir funktionieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass es eine hohe Abbruchquote auf Netflix geben wird, aber

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Kritik: „Queer“

Niemand in Hollywood hat die gleiche disziplinierte Arbeitsmoral wie Luca Guardagnino (außer vielleicht Ayo Edebiri, die ironischerweise in seinem nächsten Film mitspielen wird). Man hat fast das Gefühl, dass der italienische Regisseur,

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Kritik: „Blitz“

„Alles, was wir brauchen, ist Liebe“, sagt Regisseur Steve McQueen auf der Pressekonferenz zu seinem Film ‚Blitz‘, dessen DNA, wie die des Briten selbst, in der Geschichte dieses Landes verankert ist. Ein

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Kurz nachdem Damien Chazelle 2013 seinen achtzehnminütigen Kurzfilm mit dem Titel „Whiplash“ veröffentlicht hatte, in dem J.K. Simmons den exzentrischen und manipulativen Musikprofessor Fletcher spielt, der den jungen Andrew Neiman zu Höchstleistungen

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